TCM Geist Seelischer Aspekt

TCM im Geist-Seelischen Aspekt

Die 5 Geistwesen in der TCM

Der Geist-Seelische Aspekt - so wichtig für uns alle


Die 5 Geistwesen in der TCM

In der TCM werden die 5 Geistwesen jeweils den 5 Elementen zugeordnet und jeweils im Yin-Organ des Elementes gespeichert:


ZHI = entspricht der Lebens-/Willenskraft und wird in der Niere (Wasser-Element) beherbergt.


HUN = entspricht der Seele/Wanderseele und wird in der Leber (Holz-Element) beherbergt.


SHEN = entspricht dem Geist/dem Bewusstsein und wird im Herz (Feuer-Element) beherbergt.


YI = entspricht dem Intellekt und wird in der Milz (Erd-Element) beherbergt.


PO = entspricht der Körperseele/Reflexe und wird in der Lunge (Metall-Element) beherbergt. 


Doch was genau bedeutet das und was sagt es über unsere Verhaltensmuster aus? 

Was kannst Du für dich und dein Leben, aber vor allem für das Wohl deiner Seele, aus den Lehren der TCM über diese mentalen und spirituellen Aspekte nutzen?

Wie äußern sich die 5 Geistwesen in deinem Leben?

Was schwächt sie, und wie können sie gestärkt werden?


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Hier noch weitere Information über Begrifflichkeiten, wie sie in der TCM immer wieder auftauchen: 

 

Entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen ist nach der traditionellen Medizin die Harmonie zwischen Yin (Materie) und Yang (Energie). Ist die Harmonie gestört, kann die Lebensenergie – das Qi – nicht richtig fließen. Zu viel oder zu wenig Yin oder Yang führt laut TCM-Lehre zu Befindlichkeitsstörungen, schwächt die Funktion der Organe oder ruft Krankheiten hervor.


Die traditionelle chinesische Medizin basiert auf folgenden 5 Säulen:     

  1. Akupunktur
  2. Arzneimitteltherapie mit verschiedenen Kräutern, Mineralien etc.
  3. Körper- und Atemübungen (Qigong) 
  4. Traditionelle Massagen (Tuina)
  5. 5-Elemente Ernährung


Yin und Yang

Der Begriff „Yin und Yang“ ist dir sicherlich schon begegnet. Das Symbol dazu ist auch weitestgehend bekannt und man hat auch schon mal gehört, dass Yin für das Weibliche (dunkle) und Yang (helle) für das Männliche steht.

Damit ist das Konzept eigentlich schon ganz gut erklärt, denn Yin und Yang stehen für Gegensätze, wobei das Eine auch immer ein wenig des Anderen beinhaltet. Um das Qi-Gleichgewicht zu halten, damit Körper und Geist gesund sind, dürfen also weder Yin noch Yang überwiegen.
 

Das Qi

Wer sich mit der TCM auseinandersetzt oder auch in einem meiner Qi Gong - Kurse dabei ist, kommt an dem Wort „Qi" nicht vorbei, denn das Qi steht im Zentrum dieser Wissenschaft. Im westlichen Teil der Welt wird der Begriff „Qi“ meist unzureichend mit „Energie“ übersetzt. Unzureichend deshalb, weil sich dahinter viel mehr verbirgt. Ob eine klare Übersetzung dazu je möglich ist....ich glaube es nicht....man muss es fühlen.....und erleben....komm dazu gerne in einen meiner Qi Gong - Kurse zum kostenfreien und einmaligem schnuppern. Egal ob in Präsenz oder Online. 

Die wörtliche Übersetzung des aus zwei Schriftzeichen bestehenden chinesischen Begriffs „Qi“ ist “Reis” und „Dampf”. Das soll verbildlichen, dass Qi auf der einen Seite immateriell ist (wie Dampf) und auf der anderen Seite aber auch so verdichtet und stofflich sein kann wie Reis. In der TCM wird das Qi somit als Grundlage allen materiellen und spirituellen Lebens verstanden. Für einen gesunden Körper und Geist ist es Voraussetzung, dass das Qi im Gleichgewicht ist.


Dieses Angebot ersetzt keinen medizinischen Rat.

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